Sie sagten Frieden und meinten Krieg: Die US-Präsidenten Lincoln, Wilson und Roosevelt

Autor: John V. Denson
Herausgeber und Übersetzer: Gerd Schultze-Rhonhof

Das Buch ist die Deutsch-Übersetzung einer Studie des amerikanischen Juristen John V. Denson, in der er die Methoden beschreibt, mit denen US-amerikanische Regierungen seit Lincoln ihre Kriege als Feldzüge für Frieden, Freiheit, Menschlichkeit und Demokratie deklariert und doch oft als Intrigenspiele inszeniert haben. Er enthüllt dabei die wahren Kriegsmotive und Kriegsziele der USA.
Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof nennt in einem umfangreichen Vorwort die verborgenen Ziele der US-amerikanischen Außenpolitik. Darüber hinaus unterstreicht er für den deutschen Leser wesentliche Aspekte und ergänzt diese aus europäischer Sicht.

  • 256 Seiten
  • 7 Karten und Bilder zum Text
  • Druffel & Vowinckel-Verlag, Gilching
  • ISBN: 3-806112-34-7

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„Die deutschsprachigen Leser, die inzwischen fast alle von der Alleinschuld ihrer Eltern und Großeltern an den zwei Weltkriegen des 20.Jahrrhunderts überzeugt sind ,und die Japaner, denen die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg im Pazifik zugesprochen wird, werden sich an manchen Stellen dieses brisanten Buches die Augen reiben. Das uns Deutschen innewohnende Bewusstsein von der eigenen Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in Europa verstellt uns den Blick auf das, was um Deutschland und Japan herum zur gleichen Zeit verursacht und verbrochen werden ist.

John V. Denson, Jurist und Bezirksrichter in den USA beschreibt in dieser Studie die Methoden, mit denen US-amerikanische Regierungen ihre Kriege seit 1846 als Feldzüge für Frieden, Freiheit, Menschlichkeit und Demokratie deklariert und doch oft als Intrigenspiele inszeniert haben. Er enthüllt dabei die Kriegsgründe, Kriegsmotive und Kriegsziele der USA, die immer eher in den Expansionen der amerikanischen Herrschaft und den Wirtschafts-vorteilen zu erkennen waren als bei dem Engagement für Menschrechte Demokratie und Frieden. Es ging dabei kaum um Ideale. Es ging fast immer um Interessen.

Der besondere Reiz dieses Buches besteht darin, dass es von einem Amerikaner geschrieben worden ist, der sich sowohl verfassungsrechtlich als auch kriegsgeschichtlich mit d diesem aktuellen Thema auseinandersetzt und die Diskrepanz zwischen dem ungleichen Geschwisterpaar Freiheit und Staatsmacht offen legt. Damit beschreitet er historisch-politisches Neuland zur Geschichtsbetrachtung des 19.und 20.Jahrhrunderts.

Der Herausgeber und Übersetzer dieser Fallstudie, Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof, nennt in einem umfangreichen Vorwort die verborgenen Ziele der US-amerikanischen Außenpolitik. Darüber hinaus unterstreicht er für den deutschen Leser wesentliche Aspekte und ergänzt diese aus europäischer Sicht.“


„Die Taktik der Amerikaner ist seit 100 Jahren immer die selbe und doch hat Europa sich immer wieder reinlegen lassen….bis heute und nun stehen wir vor Russland, getrieben von dem barmherzigen Onkel Sam, der sich überall als Befreier feiern lässt, aber alle Gesetze, Völkerrechte und Kriegsgesetze missachtet, wie auch seine eigenen Verfassung.
Amerikaner standen nie vor einem Kriegsgericht, obwohl es aktenkundig ist, das es Amerika war, der den 1. und 2. Weltkrieg bewusst herbeiführte und nach 1945 die Deutsche Bevölkerung auslöschen wollten.
Das Herz Europas, sie wollten, wie es der Morgenthau-Plan vorschrieb, das Deutschtum , den Deutschen Willen für immer vernichten und so begann der Mord – Aufruf in Polen, Russland, Frankreich Tschechen…..Millionen von Volksdeutschen Zivilisten starben, viehisch ermordet , hungerten in Kriegsgefängnissen als Zwangsarbeiter und dies in sogenannten Friedenszeiten.
Es gibt bis heute keinen Gedenktag für diesen Genozid am Deutschen Volk , ihre Mörder nennt man nicht beim Namen, sie laufen frei herum, Gekaufte Historiker decken sie und verhöhnen die Opfer.
Quellenangabe: Verschwiegene Schuld, James Bacque
Die geplante Vernichtung, Christine Kluge
Schreie aus der Hölle, Ingomar Pust“
hercules

„Nicht nur daß Gerd Schultze-Ronhof das Buch „Der Krieg hat viele Väter“ geschrieben hat, sondern auch noch dieses Kleinod amerikanischer Herkunft entdeckt und übersetzt hat, ist nicht zu steigern im Sinne der Volksaufklärung gegenüber gehirngewaschener, umerzogener, nur die Siegerseite entlastender Geschichtsliteratur – nein, Geschichtswissenschaft!
Schon der berühmte englische Geschichtsphilosoph A.J.P. Taylor postulierte: wenn es keine Nonkonformisten gäbe, sähe es schlecht um die Wissenschaft aus, natürlich besonders auch um die Geschichtswissenschaft. Nur Nonkonformität bringe neue Erkenntnisse, begründe Revivsionen des seitherigen Geschichtsbildes. In diesem Sinne haben sich Gerd Schultze-Ronhof vor allem, aber auch der amerikanische Jurist Denson um die Geschichtswissenschaft verdient gemacht, Denson vor allem um die amerikanische Seite, aber auch für die deutsche, siegerverlogene Darstellung großen Verdienst erworben!
Lest Densons Buch, und ihr werdet staunen! Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges hat nicht Adolf Hitler begangen, trotz seines Angriffes auf Polen, der ja im Übrigen nur einen europäischen Krieg startete, sondern Franklin D. Roosevelt, der mit allen Sinnen danach trachtete, zunächst mit Japan „in einen Krieg zu kommen, dem unbedingt aber die kriegerische Vernichtung Deutschlands folgen mußte“, wohlgemerkt, Deutschlands, nicht Hitlers Vernichtung.“
Karl-Peter Schlor

„Das Beste, was ich über Geschichte und Politik gelesen habe. Es öffnet die Augen über die wirtschaftlichen Interessen (Banker) am Krieg und stellt die Kriegsschuldfrage auf den Kopf. Menschenleben sind erforderlich um die Bevölkerung auf den Krieg einzustimmen. Die amerikanischen Präsidenten begehen Landes- und Hochverat, um ihre Kriege zu bekommen und noch mehr Macht an zu häufen. Roosevelt als Kriegstreiber gegen Deutschland. Alles im Dienst der Banken. Ein sehr ernüchterndes Buch über Politik und Medien. Man muß provozieren, bis der Provozierte reagiert, dann ist man der Angegriffene und moralisch der „Gute“. Roosevelt hat Japan den Krieg aufgezwungen und den Angriff auf Pearl Harbor provoziert, ja sogar vorher gewußt, wann er stattfindet, ohne seine Generäle zu warnen. Später wurden diese zu Sündenböcken gemacht. Einige Tausend tote Matrosen waren sogar erwünscht. Hauptziel war der Kriegseintritt gegen Deutschland. Unbedingt lesenswert.“
W. Wolf

„Wer dieses Buch gelesen hat, kann nicht mehr sagen, er hatte von nichts gewusst. Wie steigen beim amerikanischen Bürgerkrieg ein und gelangen so zum 2. Weltkrieg und Pearl harbour. Fernab von Verschwörungstheorien wird uns die jüngere Weltgeschichte und Aufstieg der USA zum Imperium dargelegt: saubere Quellenangaben, alles transparent auf dem Silbertablett. Man muss sich nur darauf einlassen. Und das kann schwer sein. Alles, was wir über die Weltkriegsgeschichte in der Schule gelernt haben, muss völlig neu betrachtet werden. Wer den Mut hat, wird auch verstehen, wie die Welt das geworden ist, was sie derzeit ist: Ukraine, Nato-Rußlandpolitik, Syrien, Irak, Libyen und, und, und …
Nur die eine Frage muss man selbst beantworten: Warum?“
Heinrich Lose

Sie sagten Frieden und meinten Krieg“ – Gerd Schultze-Rhonhof über Kriegsinszenierungen der USA

Ostpreußischer Rundfunk (Ostpreußen-TV)

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